Der Sieg über die Geisterschildkröte gestaltete sich doch schwerer als gedacht, aber nach einem Ausflug in eine fremde Welt gelang es Naofumi und seine Begleiterinnen endlich, den wahren Strippenzieher zu erledigen und damit sogar eine verfrüht ausgelöste Welle zu beenden. Nur zum Rasten bleibt nicht wirklich Zeit: Dank der zurückgewonnenen Energie wurde eine Barriere geschaffen, die bewirkt, dass das nächste legendäre Wächterbiest, der Phönix, erst in wenigen Monaten erwachen wird. Dass Naofumi, Raphtalia und Filo seit dem letzten Kampf einen satten Malus auf ihre Statuswerte hinnehmen müssen, macht die Sache nicht einfacher.
Naofumi sieht nicht nur die Konsequenzen, welche die Welle in seiner Welt angerichtet hat, sondern erfährt auch, dass die drei anderen Helden diesen bewältigt haben, aber nun verschwunden sind. Mehr noch: Auch von den Seven-Star-Helden sind nahezu alle verschwunden. Doch zunächst will sich Naofumi einer anderen Sache zuwenden: der Befreiung der Sklaven aus dem Dorf Lurolona, um sie heimzubringen. Dummerweise wurden viele der Sklaven bereits von Adligen und Händler gekauft und die restlichen sind ungemein teuer. Naofumi und seine Gefährten reisen nach Zeltoble, um weitere zu befreien. Die immense Preislage bei einer Untergrundauktion zwingt sie jedoch zu einer ungewöhnlichen Maßnahme: Sie kämpfen verkleidet in einer Arena im Untergrund, um genügend Geld zu erlangen.
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